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Allgemeiner Deutscher Rottweiler-Klub e.V. |
Änderung der Tierschutz-Hundeverordnung
Nachdem der Bundesrat am 25.06.2021 der Änderung der Tierschutz-Hundeverordnung des Bundesministeriums für Landwirtschaft und Ernährung mit einigen weiteren Änderungen bereits zugestimmt hatte, wurde die Verordnung zur Änderung der Tierschutz-Hundeverordnung und Tierschutztransportverordnung im Bundesgesetzblatt Jahrgang 2021, Teil I, Nr. 80 vom 30. Nov. 2021 veröffentlicht und trat am 01.01.2022 in Kraft. Neben den neuen Vorgaben zur Haltung und Betreuung ist u. a. auch ein Verbot von Stachelhalsbändern aufgeführt:
§ 2 Allgemeine Anforderungen an das Halten
neu
„(5) Es ist verboten, bei der Ausbildung, bei der Erziehung oder beim Training von Hunden Stachelhalsbänder oder andere für die Hunde schmerzhafte Mittel zu verwenden.“
Epilepsiestudie
Liebe Rottweilerbesitzer,
Frau Matz von der LMU München versucht ein wenig Licht in das Dunkel um das Auftreten von Epilepsie bei Hunden verschiedener Rassen zu bringen.
Darunter ist auch der Rottweiler, und sie hofft, dass möglichst viele Besitzer, die etwas dazu beitragen können, auch bei der Studie mitmachen werden.
Gangwerksstudie
Liebe Züchterinnen und Züchter,
da leider die Resonanz auf die Studie bisher sehr verhalten ist, möchten wir auf zusätzliche Informationen hinweisen und hoffen, dass sich noch ein paar Interessierte finden werden: https://gangwerkentwicklung.uni-jena.de
Unter der Federführung von Prof. Fischer von der Universität Jena wurde eine Untersuchungsreihe zur „Gangwerkentwicklung – Fortbewegung vom Welpen zum erwachsenen Hund“ ins Leben gerufen, an der neben einigen anderen Rassen auch der Rottweiler etwas näher angeschaut werden soll.
Es wäre schön, wenn sich möglichst viele von Ihnen dafür interessieren und mit einzelnen Welpen des letzten Wuurfes an der Studie beteiligen würden.
Weitere Informationen, etwa zum Sinn und Ziel des Projekts und den Orten, an denen die Untersuchungen durchgeführt werden können, entnehmen Sie bitte dem Anhang.
Sofern Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte in der Geschäftsstelle. Mit Ihrem Einverständnis werden wir Ihre Kontaktdaten dann an die Wissenschaftler weitergeben.