ADRK
Allgemeiner Deutscher Rottweiler-Klub e.V.

Netzausfall

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Technische Probleme

Die Probleme sind behoben, und das Telefon funktioniert wieder.

Ihr ADRK-Team

 

 

ADRK-Veranstaltungen im Dezember

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ADRK-Veranstaltungen im Dezember

Nachdem die im November gültigen Bestimmungen zur Bewältigung der Corona-Situation durch die Konferenz der Ministerpräsidenten und Kanzlerin Merkel vom 25.11.2020 ab Dezember noch einmal verschärft wurden, besteht nun weiterhin die Situation, dass nicht in allen Bundesländern dieselben Regeln gelten.

So können sich in den einen Bundesländern höchsten fünf Personen aus zwei verschiedenen Haushal­ten treffen, in anderen sind bspw. „Veranstaltungen ohne Unterhaltungscharakter“ erlaubt, wenn unter freiem Himmel nicht mehr als 100 zeitgleich Anwesende oder in geschlossenen Räumen nicht mehr als 50 zeitgleich Anwesende gezählt werden. Je nachdem, welcher Kategorie Zucht- und Leistungsprüfun­gen von Hunden zugerechnet werden, wäre eine Durchführung damit möglich oder auch nicht.

Um vor allem im Zuchtzulassungsbereich nicht noch zusätzliche Hürden aufzubauen, beschloss der ADRK-Vorstand daher, dass es im Dezember keine allgemeine Fristschutzsperre für ADRK-Veran­staltungen geben wird.

Somit können Zucht- und Sportprüfungen stattfinden, wenn sie nach dem jeweiligen Länderrecht gestattet sind. Allerdings muss auf jeden Fall eine schriftliche Genehmigung der zuständigen Ord­nungsbehörde eingeholt werden, um eine erteilte Genehmigung notfalls auch nachweisen zu können. Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass ein erteilter Fristschutz des ADRK in diesem Sinne keine Genehmigung darstellt und hier wertlos ist.

Alleiniger Verantwortlicher für eine ordnungsgemäße Durchführung ist die veranstaltende BG bzw. die in ihrem Namen handelnden Personen. Sie werden im Zweifelsfall von der Ordnungsbehörde zur Rechenschaft gezogen und müssen mit empfindlichen Strafen rechnen, wenn gegen behördliche Auf­lagen verstoßen wurde. Wichtig ist, dass auch Teilnehmer – und Besucher – der Veranstaltung an die Auflagen gebunden und bei Missachtung ebenfalls von Bußgeldern bedroht sind.

Falls Zweifel bei der Auslegung der Regel mit fünf Personen aus zwei Haushalten bestehen, so hilft vielleicht die Überlegung, dass schon mit einem Hundeführer, Helfer, Prüfungsleiter und Richter in der Regel vier Personen aus vier Haushalte zusammenkommen.

Selbstredend sind immer die inzwischen allseits bekannten Hygiene- und Abstandsregeln zu beachten und ein Hygienekonzept zu erstellen und der Genehmigungsbehörde vorzulegen.

Sicherheitshalber sollte bei den vorgesehenen Richtern nachgefragt werden, ob sie unter den gegebe­nen Umständen bei ihrer Zusage bleiben, ein Widerruf ist ihnen freigestellt.

Wie gehabt, kann eine Veranstaltung jederzeit abgesagt oder verschoben werden. Bereits bezahlte Fristschutzgebühren werden auf den neuen Termin übertragen oder auch zurückbezahlt.

René Külzer
ADRK-Vorsitzender

Der ZAS informiert: Wurfabnahmen bis Ende 2020

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Wurfabnahmen bis Ende 2020

Der ZAS informiert:

An alle LG-Zuchtwarte und Zuchtwarte

wie schon zu Beginn des Jahres wurde von ZAS und HZW beschlossen, wegen der durch Corona neuerlichen Kontakbeschränkungen bis zum Ende des Jahres wieder auf die Durchführung von Wurferstabnahmen zu verzichten und im Übrigen den damaligen Empfehlungen des VDH zu folgen:

  • Behördliche Vorgaben haben Vorrang und sind zu beachten.
  • Die derzeit erforderlichen hygienischen Vorsichtsmaßnahmen sind einzuhalten und unnötige Kontakte zu vermeiden.
  • Alle zwingend notwendigen Maßnahmen sollten möglichst im Freien stattfinden.
  • Alle notwendigen Maßnahmen (Zuchtzulassungen, Wurfabnahmen etc.) sollten möglichst zeitlich verschoben werden, bis sich die Situation wieder normalisiert.

Für den ADRK bedeutet dies:

Züchter, die einen neugeborenen Wurf bei ihrem LG-Zuchtwart melden, sollen von diesem angewiesen werden, die Erstabnahmescheine fristgerecht direkt an die ADRK Geschäftsstelle zu senden.

Wurfendabnahmen müssen in jedem Fall durchgeführt werden. Dabei sind folgende Vorgehensweisen möglich:

  1. Normale Wurfendabnahme durch den Zuchtwart, wenn behördlich möglich und von Zuchtwart und Züchter akzeptiert.
  2. Wurfendabnahme durch einen Tierarzt, wenn von Züchter oder Zuchtwart gewünscht.
  3. Verschiebung der Endabnahme.

Sollte die Endabnahme durchgeführt werden, so ist auf ausreichende Schutzmaßnahmen zu achten (Maske, Handschuhe, Desinfektion, usw.). Die Endabnahme sollte möglichst im Freien stattfinden.


HZW P.D. Viehoff
ZAS P. Friedrich, E. Joseph

Der Rottweiler - Ausgabe November 2020

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Falscher Umschlag
Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände wurde bei der aktuellen Novemberausgabe 2020 leider der Umschlag der Novemberausgabe 2019 gedruckt. Hierfür bitten wir alle treuen Leser und natürlich die Besitzer von Othello du Champ des Louves, der eigentlich auf dem Titelbild sein sollte, um Entschuldigung.
Die korrekte Ausgabe finden Sie hier.
DR 112020

Aktuelle Informationen zur Corona Situation ab 02.11.2020

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Veranstaltungssperre

Aufgrund der in den letzten Tagen deutlich angestiegenen Zahlen an positiven Testergebnissen auf Covid-19 beschlossen die Ministerpräsidenten der Bundesländer am 28.10.2020 zusammen mit der Bundeskanzlerin bundeseinheitlich erneut drastsische Maßnahmen zur Kontakt-beschränkung, die ab 02.11.2020 in Kraft treten und zunächst bis Ende November gelten werden.
Darunter fallen auch Freizeit- und Amateursportveranstaltungen, womit dann leider auch wieder alle ADRK-Veranstalltungen im November ausfallen müssen.

Für Dezember lässt sich momentan noch keine Aussage treffen, da die Regierungschefs je nach Lage über die weitere Zeit entscheiden werden. In zwei Wochen soll die erste Bestandaufnahme erfolgen.

Ob ein Training im kleinen Kreis möglich ist, kann nur das zuständige Ordnungsamt entscheiden. Daher sollte dort nachgefragt werden. Der ADRK kann diese Frage nicht beantworten.

Zur Entzerrung der Lage wird der zulässige Zeitraum für Zuchttauglichkeitsprüfungen erweitert. Sofern es die Corona-Lage zulässt, können ZTP bis zum 13.12.2020 und wieder ab dem 09.01.2021 stattfinden.

Ob die für Anfang des Jahres vorgesehenen Versammlungen der Landes- und Bezirksgruppen stattfinden dürfen, steht zzt. ebenfalls noch in den Sternen. Vorsichtshalber sollten jedoch die Einladungen veröffentlicht oder verschickt werden, um zumnindest die Möglichkeit dafür offenzuhalten.


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